17 research outputs found

    Gleiches Thema - unterschiedliche Zielgruppen: zum Einsatz studiengangorientierter Projektarbeit im Fach Germanistik

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    Im Wintersemester 2014/15 bestand im Institut für Germanistik der Universität Leipzig die Möglichkeit, im Rahmen zweier Module, die auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet sind, jeweils ein Seminar zum gleichen Thema anzubieten. Ziel dieser Themendopplung war es herauszufinden, ob engangorientierter Unterricht möglich bzw. nötig ist. Nach der Durchführung der Seminare bleibt festzuhalten, dass bei Studierenden, deren berufliche Orientierung schwach ausgeprägt ist, eine zielgruppenspezifische Ausgestaltung der Lehre nicht nötig ist. Will man den Studierenden berufliche Perspektiven eröffnen, ist insbesondere das projektorientierte Arbeiten dazu geeignet, praxisrelevante Kompetenzen zu vermitteln

    Wörter und Phraseme: Theoretische und praktische Exkurse

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    Festschrift anlässlich des 80. Geburtstags von Irmhild Barz:Vorwort der Herausgeberinnen Ulla Fix/Marianne Schröder: Irmhild Barz und die Leipziger Sprachwissenschaft Holm Fleischer: Zum 80. Geburtstag von Irmhild Barz Hannelore Poethe: Wortbildungsforschung für die Praxis Mitwirkende Tabula gratulatoria Stojan Bračič: Deutsche Lexik im Sprachsystem und im Text Luise Czajkowski: Flucht oder Furcht? Homonymenkonflikte in der deutschen Sprachgeschichte Dmitrij Dobrovol'skij: Phraseologie – offene Fragen Erla Hallsteinsdóttir: Anspruch und Wirklichkeit – Phraseologie und Deutsch im dänischen Ausbildungssystem Jessica Heimbecher: Schöne neue Arbeitswelt. Versprachlichung neuer und traditioneller Berufe in sozialen Medien am Beispiel von LinkedIn Volker Hertel: Ein kleines Blumensträußchen Kathrin Kunkel-Razum: Die Studierenden sorgen für Aufregung Lê Tuyết Nga: Somatische Phraseologismen im Vietnamesischen und Deutschen kontrastiv – am Beispiel der Somatismen Kopf, Auge und Hand Anja Seiffert: „Verspitzte Thesen“ und „ungelungene“ Formulierungen. Wortbildung in der Schule Martin Šemelík/Věra Kloudová: Ge-… und Ge-…-e unter dem Mikroskop. Eine korpuslinguistische Betrachtung Marie Vachková: Adjektivische Wortbildungssynonyme in mehreren Perspektive

    In vivo glioblastoma growth is reduced by apyrase activity in a rat glioma model

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    BACKGROUND: ATP is an important signalling molecule in the peripheral and central nervous system. Both glioma growth and tumor resection induces cell death, thus liberating nucleotides to the extracellular medium. Nucleotides are hydrolyzed very slowly by gliomas when compared with astrocytes and induce neuronal cell death and glioma proliferation. The objective of the present study was to test the involvement of extracellular ATP in glioblastoma growth in a rat glioma model. METHODS: To deplete the extracellular ATP, the enzyme apyrase was tested on the treatment of gliomas implanted in the rats CNS. One million glioma C6 cells in 3 microliters of DMEM/FCS were injected in the right striata of male Wistar rats, 250–270 g. After 20 days, the rats were decapitated and the brain sectioning and stained with hematoxylin and eosine. We performed immunohistochemical experiments with Ki67, CD31 and VEGF. Total RNA was isolated from cultured glioma C6 cells and the cDNA was analyzed by Real Time-PCR with primers for the NTPDase family. RESULTS: C6 glioma cells effectively have a low expression of all NTPDases investigated, in comparison with normal astrocytes. The implanted glioma co-injected with apyrase had a significant reduction in the tumor size (p < 0.05) when compared with the rats injected only with gliomas or with gliomas plus inactivated apyrase. According to the pathological analysis, the malignant gliomas induced by C6 injection and co-injected with apyrase presented a significant reduction in the mitotic index and other histological characteristics that indicate a less invasive/proliferative tumor. Reduction of proliferation induced by apyrase co-injection was confirmed by counting the percentage of Ki67 positive glioma cell nuclei. According to counts with CD31, vessel density and neoformation was higher in the C6 group 20 days after implantation. Confirming this observation, rats treated with apyrase presented less VEGF staining in comparison to the control group. CONCLUSION: These results indicate that the participation of extracellular ATP and the ecto-nucleotidases may be associated with the development of this type of brain tumor in an in vivo glioma model

    Manuscripts As Sources of Linguistics and Cultural Studies. Current Issues – Methods – Problems. Proceedings of the post-graduate conference, Bamberg, 4.-5.12.2015

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    Der Tagungsband des Nachwuchskolloquiums „Handschriften als Quellen der Sprach- und Kulturwissenschaft. Aktuelle Fragestellungen – Methoden – Probleme“, das am 4. und 5. Dezember 2015 an der Universität Bamberg abgehalten wurde, vereint Beiträge aus nahezu allen dem Mittelalter zugewandten Disziplinen. Handschriftenbasierte Forschung aus der germanistischen Mediävistik, der historischen Sprachwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte eröffnet eine breite Perspektive auf die mittelalterliche bis frühneuzeitliche Kultur und Gesellschaft, auf die sprachlichen Begebenheiten dieser Epoche, deren Manifestation durch Schreiber und die kodikologische und paläographische Analyse der Schreibumstände sowie die Chancen und Anforderungen einer zeitgemäßen Forschung durch die Nutzbarmachung informationstechnologischer Ressourcen und die Digital Humanities. Mit der vorliegenden Publikation werden Forschungsergebnisse von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, aber auch renommierten Fachvertreterinnen und -vertretern aus dem In- und Ausland dergestalt zusammengeführt, dass sich ein vielschichtiges Bild über die aktuelle Situation in der Forschung handschriftlicher Quellen ergibt.The proceedings of the postgraduate conference „Handschriften als Quellen der Sprach- und Kulturwissenschaft. Aktuelle Fragestellungen – Methoden – Probleme“, which was held on 4th and 5th of December 2015 at the University of Bamberg, unifies contributions from almost all medieval disciplines. Manuscript-based research from Germanic medieval studies, historical linguistics, history and art history opens up a broad perspective on medieval and early modern culture and society, on the linguistic characteristics of this period, their manifestation by scribes, the codicological and palaeographic analysis of their writing conditions and the opportunities as well as demands of contemporary research through the utilization of information technology resources and the Digital Humans. The present publication brings together the research results of junior scientists and renowned experts from Germany and abroad in such an extent, that a complex picture emerges of the status quo in research of manuscriptual sources

    LEStuf - Leipziger Studierende forschen

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    Forschung lebt von jungen, unverbauten Gedanken, von frischen Ideen. Studierende wiederum können von einer lebendigen, exzellenten Forschung profitieren. Im geschützten Raum von Seminaren und Vorlesungen, im direkten Austausch mit den Studierenden oder auch im Rahmen von herausragenden Abschlussarbeiten entstehen oftmals innovative Ansätze, deren wissenschaftliche Sichtbarkeit jedoch meist begrenzt ist. Gerade in den Geisteswissenschaften geht so immer wieder viel Forschungsarbeit – seien es erhobene Datensätze, Texteditionen, Übersetzungen o.ä. – verloren. LEStuf versteht sich als Plattform für Lehrende und Studierende der Geisteswissenschaften der Universität Leipzig, die ihnen die Möglichkeit bietet, gemeinsam Forschungsergebnisse zu publizieren, und so die Wahrnehmung von innovativen studentischen Forschungsleistungen zu erhöhen. Die Studierenden werden dadurch auch motiviert, sich in laufende Forschungsprojekte einzubringen und kreative Ideen für eigenständige Arbeiten zu entwickeln. Im Sinne von OpenScience leistet LEStuf damit auch einen Beitrag, den Forschungsprozess in den Geisteswissenschaften transparenter zu machen
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